… Den spektakulären Schluss- und Höhepunkt bildete die Schlagzeug-komposition ZYKLUS, die Jürgen Karle hochvirtuos und wirkungsvoll zur Geltung brachte. Ein eindrucksvoller Abend, der den Anspruch der Musikwerkstatt, Neue Musik in den Fokus zu nehmen, mit Nachdruck unterstrich.
Extra-Blatt-Siegburg, Juni 2014
… Wenn Jürgen Karle am Vibrafon die Klöppel schwingt und Horst Schippers die Trommelstöcke wirbeln lässt, entwickeln sich mitreißender Rhythmus und volltönende Melodik.…
Darmstädter Echo, 21. Sept. 11
… In der zweiten Konzerthälfte überraschte vor allem Jürgen Karle mit einer Improvisation für zwei Becken: Karle brachte die Becken mit dem Geigenbogen zum Klingen, schlug sie auf den Kirchenboden, rieb und klatschte sie auf so vielfältige Weise zusammen, dass sich…
Badische Zeitung, 08. Mai 09
… Oehring bezieht sich auf die Substanz, die in den USA als Todesgift eingesetzt wird – die unangenehme, bedrängende Kühle der CD ist dem Sujet hier angemessen.
NEUE ZEITSCHRIFT FÜR MUSIK, März/April 09
… Besonders hervorheben möchte ich die excellente 5-köpfige Bläser-Sektion, die mit fast unglaublichen Soli glänzte, sowie Jürgen Karle an „Percussion, Mallets and things“, der die vertracktesten Rhythmen souverän und absolut authentisch spielte …Respekt!
Quelle: www.musik-hautnah.de
… Wo auch immer das Percussion-Ensemble „Onomato“ in den vergangenen zwei Jahren auftrat, zog es die Zuhörer in seinen Bann. Die sechs Musiker im Alter zwischen 16 und 19 Jahren und ihr Schlagzeuglehrer Jürgen Karle rissen mit ihren Interpretationen von Kompositionen aus Afrika, Lateinamerika, Asien und Europa das meist junge Publikum zu Begeisterungsstürmen hin…
Darmstädter Echo, 09. Mai 2006
… Nun veröffentlichen die sechs jungen Musikschüler von „Musik im Modautal“ zusammen mit Jürgen Karle, ihrem Schlagzeuglehrer, eine CD….jeder Titel führt die Hörer in eine andere Welt…
DER KURIER, 17. Februar 2006
… Gekonnt und teilweise virtuos interpretieren Lukas Becht, Fabian Beier, Lukas Drawitsch, Christoph Heckwolf, Mirco Hoffmann und Michael Kluck Originalkompositionen aus Afrika, Lateinamerika, Asien und Europa…
Odenwälder Nachrichten, 17. Februar 2006
… Da stellen sich zwölf Typen hin und spielen Zappa-Werke. Ja, sie blödeln in Manier des Meisters gar auf der Bühne herum…
Salzburger Nachrichten, Dezember 1998
… Als Frank Zappa vor sechs Jahren verstarb, waren seine Fans untröstlich. Zu schmerzlich war für sie der Verlust ihres Idols. Zappa, der mit seinen komplexen musikalischen Werken das Geschehen seit Ende der sechziger Jahre mitbestimmte, hinterließ in der Garde der innovativen Rockmusiker eine Große Lücke…
Main Echo, 1998
… Als wäre Rock-Rebell Frank Zappa seinem Grab entstiegen: Eine grandiose Vorstellung gab die Aachener „Tinseltown Rebellion Band“ im ZAKK. Absolut werktreu spielten die zwölf Musiker um Drummer Horst Schipper die Werke des 1993 verstorbenen US-Musikgenies nach…
Düsseldorfer Express, 21. Juli 1997
… „Wir wollen Frank Zappa nicht imitieren, wir wollen seine Musik spielen, so wie er sie hätte hören wollen“, das ist der nicht gerade geringe Anspruch der Band. Achtzehn Monate wurde transkribiert, ein halbes Jahr geprobt…
Aachener Zeitungsverlag, 01. Mai 1997
… Die Initiative von Michael Reudenbach, in Aachen ein Forum für Zeitgenössische Musik zu schaffen, kann nicht warm genug begrüßt werden…. Als Interpreten präsentierten sich diesmal die Pianistin Ina Otte, Klavierdozentin an der Musikschule Düren, sowie der Schlagzeuger Jürgen Karle, als Spezialist für zeitgenössische Musik. Er begann mit einem „Klassiker“, nämlich Stockhausens „Zyklus für Schlagzeug“ von 1959…
Aachener Volkszeitung, 1996
… Dass avantgardistische, neue Wege der Klangerzeugung gehende Musik „schön“ sein kann, wenn sie hervorragend wiedergegeben wird, das bewies dieser Abend nachdrücklich…
Aachener Volkszeitung, 14. November 1995
… Neben John Cage zählt Robert Crumb zu den prominentesten amerikanischen Komponisten der Gegenwart, die in den sechziger Jahren frischen Wind in die seriell eingeschürte Musikszene Westeuropas bliesen, auch wenn seine Musik hierzulande erst seit wenigen Jahren verstärkt zur Kentnis genommen wird…
Aachener Nachrichten, 09. November 1995
… Wann hat man schon mal die Gelegenheit einen Percussionisten solo zu hören? Beim „Podium für junge Musiker“ stellte sich Jürgen Karle mit bühnenfüllendem Instrumentarium vor…
Allgäuer Zeitung, 1993
… Sieht man einmal von dem „stri i/o king“, einem 1982 komponierten, hochvirtuosen Stück für Schlagzeugsolo ab, bei dessen Wiedergabe Jürgen Karle eine ganze Batterie der verschiedenen Schlaginstrumente mit bewundernswerter Akrobatik und noch bewundernswerter Klangdifferenzierung traktierte, so boten die drei übrigen Werke eine Musik der leisen Töne, der Stille, die von den Vortragenden wie den Hörern Konzentration verlangte…
Aachener Zeitungsverlag, 1992
… „Zyklus für einen Spieler“ von Stockhausen, eine höchst anspruchsvolle Komposition für Schlaginstrumente…
Dürerner Nachrichten, 1991
… Den Anfang einer ungewöhnlichen Reihe von besonderen Hörerlebnissen gestaltete der 28jährige Musiker Jürgen Karle am Freitagabend im „Regenbogen“. Jürgen Karle gehört zu jenem Kreis von Musikern, die die rhytmischen und klanglichen Möglichkeiten des Schlagzeugs nutzen. Unter den Titel „Schlagzeug-Solo“ brachte er ein delikates Programm, das von ethnisch/folkloristischer Musik über den Jazz bis zur Avantgarde reichte…
Deister- und Weserzeitung, 1991